Werke der Barmherzigkeit
  • Abschluss der Serie zu den sieben Werken der Barmherzigkeit heute
    Tote bestatten, Hungrige speisen, Kranke pflegen, Nackte kleiden, Gefangene besuchen, Fremde beherbergen, Durstige tränken: Sieben Geschichten haben wir Ihnen in den vergangenen Wochen erzählt – von Menschen, für die diese Werke der Barmherzigkeit selbstverständlich sind.
  • Werke der Barmherzigkeit: Durstige tränken
    Hauptbahnhof Hannover – der Einsatzbereich des „Projektes Obdachlose“. Eine der Helferinnen ist Ilona Peters (22). Die angehende Wirtschaftsingenieurin ist seit viereinhalb Jahren dabei.  
  • Werke der Barmherzigkeit: Fremde beherbergen
    Barrien, ein Ortsteil von Syke, rund 20 Kilometer südlich von Bremen. Direkt durch den Ort, vorbei an der historischen Wassermühle, geht einer der Pilgerwege nach Santiago de Compostela. In der Pilgerherberge von Gerta Schmidt ist jeder willkommen und bleibt nicht fremd.
  • Werke der Barmherzigkeit: Gefangene besuchen
    Alexandra Weber und Marc Waschkewitz sind regelmäßig bei Einbrechern, Räubern und Schlägern zu Gast. Die beiden Doktoranden engagieren sich im Arbeitskreis Knast der katholischen Hochschulgemeinde in Göttingen. Ihre Motivation heißt Nächstenliebe.
  • Werke der Barmherzigkeit: Nackte bekleiden
    Oft bleibt Flüchtlingen nur wenig mehr als das letzte Hemd. Wie gut, dass es Leute wie Marie-Luise Schwarz und Andreas Graubner gibt. Sie sorgen in der Kleiderkammer der Caritas in Friedland nicht nur für Kleidung, sondern sich auch um das Ansehen der Menschen sorgen.
  • Werke der Barmherzigkeit: Kranke pflegen
    Klar, für die Pflege gibt es Profis. Doch um die meisten pflegebedürftigen Menschen kümmern sich ihre Familien selbst. Kranke pflegen ist ein Werk der Barmherzigkeit – und noch viel mehr. Was heißt es für ein Paar, wenn ein Partner pflegebedürftig wird?
  • Werke der Barmherzigkeit: Hungrige speisen
    Armen Menschen Brot geben ist wohl das klassischste aller Werke der Barmherzigkeit. Für Monika Schmidt reicht das aber nicht aus. Für sie gehören zu jedem Brot ein freundliches Wort, Aufmunterung und Zuwendung. Ohne das bleibt es nur ein halbes Werk.
  • Die sieben Werke der Barmherzigkeit: Tote bestatten
    Am Ende begegnen wir ihm todsicher alle – auch wenn es uns, sind wir die unmittelbar Betroffenen, am wenigsten schert: Im Sterbefall wird ein Beerdigungsunternehmer beauftragt, uns unter die Erde zu bringen. Eigentlich eine ganz normale Sache. Aber auch ein Werk der Barmherzigkeit.
  • Evangelium nach Matthäus über das Weltgericht
    Der Menschensohn wird sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen, und er wird die Menschen voneinander scheiden (Mt 25,31–46)
  • Neue Serie: Die sieben Werke der Barmherzigkeit heute
    Barmherzigkeit – ein wuchtiges Wort. Eines, ohne das das Christentum nicht denkbar ist. Wie Gerechtigkeit. Beide erfüllen ein Vermächtnis, das Jesus uns hinterlassen hat: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Mt 25, 40).