Der Dreißigjährige Krieg
  • Erst 1648 schwiegen endlich die Waffen, der Dreißigjährige Krieg war endlich beendet.
    Drei Jahrzehnte hofften die Menschen vergeblich auf Frieden. Erst 1648 schwiegen endlich die Waffen, der Dreißigjährige Krieg war endlich beendet. Doch durch die Folgen wurde Deutschland komplett umgekrempelt – nicht nur, weil die Bevölkerung  völlig dezimiert war.
  • Bei Lutter am Barenberg wurde eine der blutigsten Schlachten gschlagen.
    Norddeutschland wird während des Dreißigjährigen Krieges vor allem durch den Niedersächsisch-Dänischen Krieg erschüttert. Die einfache Bevölkerung weiß nicht, wie sie sich gegen die regulären Truppen und marodierenden Söldner erwehren kann. Ganze Landstriche liegen in Schutt und Asche, Dörfer werden zerstört, die Menschen umgebracht.
  • Der Dreißigjährige Krieg – Die Vorgeschichte des blutigen Konflikts rund um Hildesheim
    Zwischen Luthers Thesenanschlag und dem Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges liegen gut 100 Jahre. Aus der geistvollen Auseinandersetzung von Theologen wird ein brutaler Kampf von Politik und Wirtschaft. Die Vorgeschichte des blutigen Konflikts rund um Hildesheim.
  • Mit dem Prager Fenstersturz begann vor 400 Jahren der Dreißigjährige Krieg.
    Mit dem Prager Fenstersturz begann vor 400 Jahren der Dreißigjährige Krieg. Er hat Europa in Schutt und Asche gelegt. Vor allem auch in Norddeutschland hinterließ er tiefe Wunden. Die KiZ berichtet in einer Serie.