Gartenserie
  • Dachgarten zum Entspannen
    Auch Pfarrer brauchen einen Garten zur Entspannung. Pfarrer Hans-Jo­achim Osseforth vom Ökumenischen Kirchenzentrum Mühlenberg in Hannover hat sich einen Dachgarten eingerichtet — und sein evangelischer Amtskollege Holger Hannemann ist nachgezogen.
  • Der Pfarrgarten als Schmuckstück
    Ein gemütlicher Pfarrgarten ist das Schmuckstück jeder Gemeinde. Gut, wenn da jemand ist, der einen „grünen Daumen“ hat und sich mit ganzer Kraft für die Pflege dieses Kleinods einsetzt – so wie Erika Smolorz (73) im Kirchort St. Franziskus (Gemeinde Heilig Geist) in Hannover-Vahrenheide.
  • Naturgarten
    Was steht da mannshoch? Rotbraune Tabakpflanzen? Das Grüne da ist schon vertrauter — Zucchini! Dann alle paar Meter ein paar Getreidehalme. Zwischen dem Gemüse recken Blumen ihre Kelche hoch und locken Schmetterlinge und Bienen an. Wer nur wohlgeordnete Schrebergärten kennt, denkt: Hier beginnt der Dschungel!
  • Zur Kontemplation für die Karmelitinnen
    Für die seit 13 Jahren in Hannover ansässigen polnischen Unbeschuhten Karmelitinnen ist der Garten ein wichtiger Bestandteil des Ordenslebens. Er gehört zur Klausur und ist eigentlich Teil ihrer Abgeschiedenheit von der äußeren Welt. Doch Priorin Victima machte für die Kir­chenZeitung eine Ausnahme.
  • Streifzug durch die Gartengeschichte
    Nachdem Gott die Schöpfung vollendet hatte, legte er einen Garten an. Und es war auch das Erste, was der Mensch tat: Er begann zu gärtnern. Zum Auftakt einer Serie über verschiedene Formen von Gärten ein kleiner Streifzug durch ihre Geschichte.
  • Medizin aus dem Pfarrgarten
    Der Garten der Pfarrei Liebfrauen in Langenhagen bei Hannover ist ein Eldorado für Freunde der ganzheitlichen Hildegard-Medizin. Lektorin Beate Pucher ist Apothekerin und pflanzt neben Blumen für den Kirchenschmuck auch Heilkräuter an.