Kirchen im Bistum - eine Entdeckungsreise
  • St. Maria in Tripkau
    Für die einen ist es ein einziges Kunstwerk, für die anderen die Verschandelung einer alten Dorfkirche. Wie auch immer:  die Marienkirche in Tripkau amöstlichen Ufer der Elbe sorgt für Gesprächsstoff – auch wenn ihre künstlerische Umgestaltung inzwischen zehn Jahre zurück liegt.
  • St.-Annen-Kapelle Bad Münder
    Im Mittelalter war die St.-Annen-Kapelle weit über Bad Münder hinaus ein wichtiger Anlaufpunkt für Pilger. Sie hatte nur eine kurze Blütezeit. Kurz nach der Reformation wurde sie durch die protestantischen Landesherren aufgelöst. Vor ein paar Jahren entdeckte ein Archäologe ihre Grundmauern. Seine Idee, die Kapelle als Denkmal zu nutzen, fand keine Unterstützer. Jetzt ist das Gelände wieder verschüttet.
  • Gustav-Adolf-Stabkirche in Hahnenklee
    In Hahnenklee steht die Gustav-Adolf-Stabkirche, erbaut nach Vorbildern aus Norwegen. Neben ihren kostbaren Schnitzereien beherbergt das hölzerne Gotteshaus auch ein seltenes klavierähnliches Instrument – ein Carillon.
  • Kirche auf der Poppenburg
    Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte der Neubau von Kirchen im Bistum Hildesheim einen Höhepunkt. Viele der Gotteshäuser haben es nicht bis in die heutige Zeit geschafft. Auf der Poppenburg an der Leine hat eine Kirche Jahrhunderte überdauert.
  • Klauskapelle in Goslar
    Jahrhunderte lang zogen Bergleute von der Klaus­kapelle in Goslar zum Bergwerk Rammelsberg. Bevor sie in den Stollen zu ihrer gefährlichen Arbeit einfuhren, kehrten sie in der Kapelle ein, um zu beten.
  • Fast 900 Jahre alt ist die Dorfkirche von Idensen. Erbaut hat sie der damalige Bischof Sigward von Minden. Er holte die besten Bauleute und Freskenmaler seiner Zeit.
  • Die Marktkirche zum Heiligen Geist ist die größte Holzkirche Deutschlands. Noch heute erinnert das Gotteshaus mit seinen barocken Schnitzereien an Reichtum und Macht der Bergstadt Clausthal-Zellerfeld.
  • Mönche des Karmeliterordens siedelten sich im Mittelalter in Marienau an.
    Marienau, ein Dorf zwischen Hameln und Hildesheim. Hier siedelten sich im Mittelalter Mönche des Karmeliterordens an. Die Marienkapelle erinnert noch heute an das Kloster. Und das Wittmusfest an einen alten Brauch.
  • Es gibt viel zu entdecken
    St. Johannes in Salzhausen ist ein Beispiel für die vielen alten Feldsteinkirchen in der Lüneburger Heide. Die Kirche ist täglich für Besucher geöffnet. Wenn Sie wollen, können Sie hier viel entdecken.
  • Hasperde Mausoleum und Kapelle
    Eine Adelsfrau hat ein großes Herz für Fremdarbeiter. Ein Kaplan kümmert sich nicht nur um das Seelenheil der Menschen. Und ein Mausoleum wird zu einem Ort für geradezu fortschrittliche Gottesdienste.

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