Eine Fülle von Handschriften sind im Besitz der Dombibliothek. Darunter gibt es wahre Kunstwerke, andere dagegen sind eher schlicht und unscheinbar. Sie alle bergen Informationen zur Geschichte von Bistum, Stadt und Kirche. In der Ausstellung „64“ werden diese Informationen jetzt zugänglich gemacht.
Kultur
-
Einzigartige Ausstellung in der Dombibliothek
-
Bistum und Forum-Literaturbüro schreiben Lyrik-Wettbewerb ausFußball, Geld, Mode, Freundschaft, Autos oder Jesus?: „Was mir heilig ist“, so lautet das Motto für den 4. Hildesheimer Lyrik-Wettbewerb, den das Forum Literaturbüro in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit dem Bistum Hildesheim ausschreibt. Der Wettbewerb findet erstmals in zwei Alterskategorien statt – für Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahren) sowie für Erwachsene (ab 18 Jahren).
-
125 Jahre Künsterkolonie Worpswede„Mythos und Moderne“ lautet das Motto, unter dem das niedersächsische Worpswede in diesem Jahr die Gründung seiner Künstlerkolonie vor 125 Jahren feiert. Bis heute hat sich das „Weltdorf“ eine inspirierende Aura bewahrt.
-
Heimstatt Röderhof präsentiert AusstellungMit Pauken und Trommeln haben junge Künstler der Heimstatt Röderhof die Sonderausstellung „Menschenbilder“ mit ihren Werken im Roemer- und Pelizaeus-Museum eröffnet. Ihre Botschaft: Es gibt keine Grenzen, ein jeder ist kreativ und zu Besonderem fähig.
-
Metropolitan Museum of Art zeigt Hildesheimer KunstwerkeRund 50 Exponate des Hildesheimer Domschatzes sind in einem der größten und meistbesuchten Museen der Welt zu sehen. In einer Sonderausstellung präsentiert sie das Metropolitan Museum of Art (Met).
-
Tag des offenen Denkmals am 8. September rückt unbequeme Denkmale in den MittelpunktAm zweiten Sonntag im September öffnen historische Bauten und Stätten, darunter auch viele, die sonst nicht oder nur teilweise zugänglich sind, ihre Türen und laden zu Streifzügen in die Vergangenheit ein.
-
TintenfassmadonnaSie gehörte zum Pflichtprogramm der Dombesucher: Täglich verharrten Menschen vor der Tintenfassmadonna in Andacht und Gebet. Die Jahrhunderte sind nicht spurlos an ihr vorübergegangen: Derzeit wird sie in einer Werkstatt der Klosterkammer in Hannover aufwendig restauriert.
-
KirchenglockenLaut schlägt der Meißelhammer, mit dem ein Arbeiter den Tonpropfen vom Hochofen entfernt. Dann fließt die 1100 Grad heiße Bronze. In der Königlichen Glockengießerei Eijsbouts im niederländischen Asten werden Glocken nicht nur für bedeutende Kirchen gegossen.
-
Bildhauer Ulrich RückriemEr gehört zu den bedeutendsten Künstlern der Gegenwart: Ulrich Rückriem, Steinbildhauer, Zeichner – und ein spirituell bewusster Philosoph. Der Künstler schafft mit dem neuen Altar für den Hildesheimer Dom gerade sein letztes großes Werk, wie er sagt.
-
Werkstattbesuch bei einer RestauratorinMit einem Skalpell bearbeitet Kirsten Lehne den großen Bilderrahmen. Die vor Jahrzehnten an einigen Stellen aufgetragene Bronze ist stark eingedunkelt. Deshalb soll sie wieder runter von der originalen Vergoldung. Das dauert ewig – wie vieles, was Restauratoren bearbeiten.