Kultur
  • Einzigartige Ausstellung in der Dombibliothek
    Eine Fülle von Handschriften sind im Besitz der Dombibliothek. Darunter gibt es wahre Kunstwerke, andere dagegen sind eher schlicht und unscheinbar. Sie alle bergen Informationen zur Geschichte von Bistum, Stadt und Kirche. In der Ausstellung „64“ werden diese Informationen jetzt zugänglich gemacht.
  • Bistum und Forum-Literaturbüro schreiben Lyrik-Wettbewerb aus
    Fußball, Geld, Mode, Freundschaft, Autos oder Jesus?: „Was mir heilig ist“, so lautet das Motto für den 4. Hildesheimer Lyrik-Wettbewerb, den das Forum Literaturbüro in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit dem Bistum Hildesheim ausschreibt. Der Wettbewerb findet erstmals in zwei Alterskategorien statt – für Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahren) sowie für Erwachsene (ab 18 Jahren).
  • 125 Jahre Künsterkolonie Worpswede
    „Mythos und Moderne“ lautet das Motto, unter dem das niedersächsische Worpswede in diesem Jahr die Gründung seiner Künstlerkolonie vor 125 Jahren feiert. Bis heute hat sich das „Weltdorf“ eine inspirierende Aura bewahrt.
  • Heimstatt Röderhof präsentiert Ausstellung
    Mit Pauken und Trommeln haben junge Künstler der Heimstatt Röderhof die Sonderausstellung „Menschenbilder“ mit ihren Werken im Roemer- und Pelizaeus-Museum eröffnet. Ihre Botschaft: Es gibt keine Grenzen, ein jeder ist kreativ und zu Besonderem fähig.
  • Das Taufbecken aus dem Hildesheimer Dom im Metropolitan Museum in New York. Foto: Gerhard Lutz

    Metropolitan Museum of Art zeigt Hildesheimer Kunstwerke
    Rund 50 Exponate des Hildesheimer Domschatzes sind in einem der größten und meistbesuchten Museen der Welt zu sehen. In einer Sonderausstellung präsentiert sie das Metropolitan Museum of Art (Met).
  • Das Dokumentationszentrum Bergen-Belsen gehört zu den unbequemen Denkmalen, die beim Tag des offenen Denkmals 2013 in den Mittelpunkt gestellt werden. Foto: Branahl

    Tag des offenen Denkmals am 8. September rückt unbequeme Denkmale in den Mittelpunkt
    Am zweiten Sonntag im September öffnen historische Bauten und Stätten, darunter auch viele, die sonst nicht oder nur teilweise zugänglich sind, ihre Türen und laden zu Streifzügen in die Vergangenheit ein.
  • Tintenfassmadonna
    Sie gehörte zum Pflichtprogramm der Dombesucher: Täglich verharrten Menschen vor der Tintenfassmadonna in Andacht und Gebet. Die Jahrhunderte sind nicht spurlos an ihr vorübergegangen: Derzeit wird sie in einer Werkstatt der Klosterkammer in Hannover aufwendig restauriert.
  • Kirchenglocken
    Laut schlägt der Meißelhammer, mit dem ein Arbeiter den Tonpropfen vom Hoch­ofen entfernt. Dann fließt die 1100 Grad heiße Bronze. In der Königlichen Glockengießerei Eijsbouts im niederländischen Asten werden Glocken nicht nur für bedeutende Kirchen gegossen.
  • Bildhauer Ulrich Rückriem
    Er gehört zu den bedeutendsten Künstlern der Gegenwart: Ulrich Rückriem, Steinbildhauer, Zeichner – und ein spirituell bewusster Philosoph. Der Künstler schafft mit dem neuen Altar für den Hildesheimer Dom gerade sein letztes großes Werk, wie er sagt.
  • Werkstattbesuch bei einer Restauratorin
    Mit einem Skalpell bearbeitet Kirsten Lehne den gro­ßen Bilderrahmen. Die vor Jahrzehnten an einigen Stellen aufgetragene Bronze ist stark eingedunkelt. Deshalb soll sie wieder runter von der originalen Vergoldung. Das dauert ewig – wie vieles, was Restauratoren bearbeiten.

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