Findet sich die Redewendung „Jemanden ins Gebet nehmen“ schon in der Bibel und woher kommt sie? S.L., Heidelberg
Mein%2520Lieblingsweihnachtslied
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Immer mehr Eremiten gehen onlineModerne Eremiten leben zwar – wie einst die Wüstenväter – zurückgezogen in Klausen. Auf dem Buchmarkt und im Internet haben sie gleichwohl Spuren ihrer Spiritualität hinterlassen.
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Wie lässt sich die Bezeichnung „Papst“ (lateinisch Papa – Vater) und die Anrede „Heiliger Vater“ für den jeweiligen Verwalter des Petrusamtes mit dem Evangelium Matthäus 23,8–12 vereinbaren? Wie ernst ist das zu nehmen, was dort geschrieben steht? Wie ist es denn richtig? W.B., Heiligenstadt
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Lesungen zum 12. Februar 2012
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Eine christliche Videoplattform bietet einige SkurrilitätenDie Seite "Godtube" ist eine Fundgrube an christlichen, meist evangelikalen Videos. Da kann jeder predigen. Auch ein Fünfjähriger.
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Im Credo heißt es: „Ich glaube an Gott, den Vater … und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn.“ Was aber bedeutet die Formulierung „seinen eingeborenen Sohn“? A. K., Pinneberg
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Sind die Worte im Neuen Testament wörtlich zu verstehen oder sind es inhaltliche Wiedergaben der Evangelisten, die ja keine Zeitzeugen von Jesus waren?F.T. Gernsheim
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Lesungen zum 5. Februar 2012
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Lesungen zum 29. Januar 2012
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Zwischen Genie und WahnsinnDie "Godmother of Punk", Nina Hagen, bekennt sich neuerdings zu Jesus Christus und pendelt auf Facebook zwischen Genie und Wahnsinn.