• Mittwoch, 18. März 2015 - 11:19

    Mit Zisternen gegen die Folgen des Klimawandels

    Mit Zisternen verbessern Kleinbauern in Bolivien ihre Erträge. Sie begegnen so den Folgen des Klimawandels: Die Regenzeiten verschieben sich. Das hat dramtische Auswirkungen.

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  • Mittwoch, 18. März 2015 - 10:47

    Die Folgen des Bergbaus

    Sie ist die Zinnhauptstadt Boliviens: Huanuni liegt auf knapp 4000 Meter Höhe über dem Meeresspiegel, 50 Kilometer südöstlich von  Oruro, der Hauptstadt des gleichnamigen Departements. Etwa 20 000 Menschen leben in dem Ort, 4600 arbeiten in der Zinnmine. Am Berg Posokoni die größte Zinnmine Südamerikas, in der 5 Prozent des weltweit geförderten Zinns abgebaut werden, monatlich 400-500 Tonnen.

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  • Samstag, 14. März 2015 - 0:00

    Ohne Frieden und Bewahrung der Schöpfung keine Gerechtigkeit

    Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung: Dass diese drei Anliegen zusammengehören, zeigte sich auch bei der Veranstaltung der Fundación Jubileo und der Comisión de Hermandad zur Frage von Atomerergie und Energiealternativen in Bolivien.

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  • Donnerstag, 12. März 2015 - 0:00

    Schatten und Licht im Paradies

    „Bienvenidos a Coroico – Welcome to Paradise“: Das Schild am Ortseingang von Coroico ist vielversprechend, fast verheißungsvoll. Und in der Tat: Es grünt und blüht. Überall. Üppig. Doch im Grün verbergen sich viele Probleme. Und viele Chancen. 

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  • Mittwoch, 11. März 2015 - 20:31

    Gott und das Gold – wie viel ist genug?

    Der neue Goldrausch in Bolivien: Seit  der Präsidentschaft von Evo Morales 2006 werden in Bolivien die Minen wieder eröffnet . Die Regierung hat die Kontrolle über den wirtschaftlichen Schlüsselbereich zurück erlangt, den sie in den 1980er Jahren aufgegeben hatte. Seither erlebt Bolivien einen Mineralien- und Goldrausch.

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  • Dienstag, 10. März 2015 - 0:00

    Leben am See ohne Wasser

    Im Tiefland hat es im Departamento Beni heftige Überschwemmungen gegeben, erfahren wir im Gottesdienst. Die Kollekte ist für die davon betroffenen Menschen bestimmt. Eine andere Situation erleben wir selbst in den Anden: Mitte März ist gerade erst das Ende der Regenzeit erreicht, aber das Flußbett des Rio Desaguadero, der vom Titicacasee in den Lago Poopó fließt, ist ziemlich ausgetrocknet.

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  • Montag, 9. März 2015 - 11:08

    Von Temperaturen, Hirtenworten und Leitgedanken

    Der Klimawandel in Bolivien ist überall deutlich sichtbar – und die Auswirkungen sind erschreckend: Dieses Bild hat Dirk Hoffmann uns verdeutlicht. Hoffmann lebt seit über 10 Jahren in Bolivien und arbeitet für das „Instituto Boliviano de la Montana“.

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  • Donnerstag, 5. März 2015 - 10:31

    Rohstoff - Gerechtigkeit - Leben

    Exposure-Reise nach Bolivien vom 6. bis 16. März 2015: Die Diözesen Hildesheim und Trier haben die gemeinsame Verantwortung für die Schöpfung zu einem zentralen Thema ihrer Partnerschaft mit der Kirche von Bolivien gemacht.

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