In den Sozialen Netzen herrscht mitunter ein rauer Ton. Der Bundesregierung ist diese Entwicklung mehr und mehr ein Dorn im Auge.
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Dahinter steckt immer ein kluger Kopf, so lautete vor Jahren der Werbespruch für die FAZ. Aus einem ähnlichen, intellektuellen Holz muss auch die Leserschaft vom „sinnstiftermag“ gestrickt sein. Immerhin hat das Internet-Magazin, das an der Schnittstelle von Kirche, Kommunikation, Medien und Öffentlichkeitsarbeit agiert, vor kurzem seinen zehnten Geburtstag gefeiert.
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Dass Kirche und Soziale Medien kein Widerspruch mehr sind, zeigt „katholisch.de“. Auf einer riesigen, multimedialen Pinnwand werden sämtliche sogenannte Postings und Nachrichten aller deutschen Bistümer, etlicher katholischer Organisationen und Hilfswerke bis hin zum Vatikan quasi in Echtzeit abgebildet.
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Mutter Teresa wird am 4. September in Rom heiliggesprochen. Die Deutsche Bischofskonferenz hat jetzt ein Online-Dossier über das Leben und Wirken der Frau, die bereits 1979 den Friedensnobelpreis erhielt, ins Netz gestellt. Auch sonst setzen sich etliche Webseiten mit der Ordensgründerin auseinander.
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Jeden Tag werden Millionen Bilder und Videos ins Netz gestellt. Oft auch Darstellungen von Gewalt, Pornografie und Terror. Doch auf Facebook, Twitter oder YouTube sind die Bilder meist nicht zu sehen. Bisher dachte man, für die Reinigung sei eine ausgeklügelte Software zuständig. Doch es sind Philippinos, darunter viele überzeugte Katholiken, die den digitalen Müll für uns wegräumen.
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Zwischen 1,2 bis 2,5 Millionen Besucher werden zum Weltjugendtag, der am 31. Juli mit der Papstmesse endet, im polnischen Krakau erwartet. Doch im Internet hat die einzigartige Großveranstaltung der katholischen Jugend längst begonnen.
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Der offene Meinungsaustausch gehört nicht unbedingt zur Kernkompetenz der Kirche. Doch genau diese Lücke will „Credo Online“ schließen. Auf der Internetplattform können sich ab sofort Menschen über ihren Glauben und den Zweifel daran unterhalten.
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Nach Facebook und YouTube meldete mit WhatsApp jüngst das dritte Soziale Netzwerk, das es inzwischen von mehr als eine Milliarde Menschen genutzt wird. Doch nicht jedem tun die Internet-Dienste gut. In Münster wurde jetzt ein Priester gefeuert, weil er zu oft Kurznachrichten verschickte.
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Nach Facebook und YouTube meldete mit WhatsApp jüngst das dritte Soziale Netzwerk, das es inzwischen von mehr als eine Milliarde Menschen genutzt wird. Doch nicht jedem tun die Internet-Dienste gut. In Münster wurde jetzt ein Priester gefeuert, weil er zu oft Kurznachrichten verschickte.
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Die täglichen Schreckens- und Katastrophenmeldungen verunreinigen - so sind sich inzwischen etliche Experten sicher - unseren Geist, befördern Stress und Depressionen. Ein paar Portale haben sich mit „guten Nachrichten“ der seelischen Hygiene verschrieben.